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Rundfunk Berlin-Brandenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. August 2022, 09:59 Uhr

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Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) ist die Landesrundfunkanstalt für die Länder Berlin und Brandenburg. Sie ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und hat die Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts.

Der rbb entstand 2003 durch die Fusion des Senders Freies Berlin (SFB) und des Ostdeutschen Rundfunks Brandenburg (ORB). 2020 waren im Durschnitt 2.049 Mitarbeiter beim rbb festangestellt. Hinzu kamen die freien Mitarbeiter.[1] Bereits in November 2003 gründete sich mit rbbprotest eine Plattform der freien Mitarbeiter beim rbb. Diese benannte sich Anfang 2004 in rbbpro – die Freienvertretung um.[2] Größter Standort des rbb ist das rbb-Gelände in der Medienstadt Babelsberg in Potsdam in Brandenburg.

Literatur

  • 2004: Online-Werbung bei öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten: Eine Betrachtung am Beispiel des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), Irina Hundt, 112 Seiten, Dr. Kovac Verlag, ISBN 978-3830016595
  • 2008: Von Kooperation zu Fusion: Die Zusammenführung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg (ORB) und Sender Freies Berlin (SFB), Alexander Kraake, 128 Seiten, VDM Verlag Dr. Müller, ISBN ‎978-3639001198

Weblinks

Quellen