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VTech Laser 200: Unterschied zwischen den Versionen

Aus InkluPedia
link VTech Laser 310
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== Technische Daten ==
== Technische Daten ==
*CPU: Zilog Z80 A, 3.58 MHz
*CPU: Zilog Z80 A, 3,58 MHz
*Koprozessor: Motorola 6847 (Videoprozessor)
*Koprozessor: Motorola 6847 (Videoprozessor)
*RAM: 2 KB (Laser 200) / 6 KB (Laser 210 / VZ 200 / Salora Fellow) / erweiterbar bis 64 KB
*RAM: 2 KB (Laser 200) / 6 KB (Laser 210 / VZ 200 / Salora Fellow) / erweiterbar bis 64 KB

Version vom 20. August 2017, 21:08 Uhr

Dick Smith VZ-200 in Betrieb an einem Fernseher
Dick Smith VZ-200 von innen
Dick Smith VZ-200 Rückseite
Salora Fellow

Der VTech Laser 200 ist ein 8-Bit-Computer des Computerunternehmens VTech (Video Technology Limited) aus Hongkong aus den 1980er Jahren.

Der im November 1983 veröffentlichte Heimcomputer hat eine Zilog Z80 A CPU mit 3,58 MHz. Der Preis für den Computer war 99 US-Dollar. Im Jahr 1985 wurde der Computer eingestellt. In Australien und Neuseeland wurde er als Dick Smith VZ-200 verkauft, in Finnland und Umgebung wurde er als Salora Fellow verkauft und im Vereinigten Königreich als Texet TX8000.[1] In Deutschland wurde er als Sanyo VZ200 vertrieben.[2] Er ist der Nachfolger des VTech Laser 110 und der Vorgänger des VTech Laser 310 / Dick Smith VZ 300.[1] Der VTech Laser 210 hat bis auf die RAM-Ausstattung die selben technischen Daten wie der VTech Laser 200. Der Laser 210 wurde mit 6 KB RAM statt 2 KB RAM ausgeliefert.

Technische Daten

  • CPU: Zilog Z80 A, 3,58 MHz
  • Koprozessor: Motorola 6847 (Videoprozessor)
  • RAM: 2 KB (Laser 200) / 6 KB (Laser 210 / VZ 200 / Salora Fellow) / erweiterbar bis 64 KB
  • VRAM: 2 KB
  • ROM: 16 KB
  • Auflösung: 32 x 16, 8 Farben (Mode 0) (Text) / 128 x 64, 4 Farben (Mode 1) (Grafik)
  • Ton: 1 Stimme, 3 Oktaven
  • Tastatur: QWERTY Gummitastatur, 45 Tasten
  • Anschlüsse: Kassettenrekorder, RF Video-Out, Composite Video-Out (DIN), Speichererweiterung, Expansionsport
  • Strom: 10-12 V, 800 mA
  • Maße: 29 x 17 x 4 cm
  • Gewicht: 800 g

Emulation

Der plattformübergreifende Multi-System-Emulator MESS emuliert die Modelle Laser 200 und Laser 210.[3][4] Weiterhin wird der Computer von Emulatoren wie dem DSVZ200 und VZEM, jeweils für Microsoft Windows sowie JEMU für Java emuliert.

Weblinks

Emulatoren

Quellen