Zum Inhalt springen
Willkommen in der InkluPedia
Wenn dir dieses Wiki geholfen hat, würde sich die InkluPedia über eine Bewertung auf der Trustpilot-Website hierüber als Dankeschön freuen. Feedback zu diesem Wiki ist über das Kontaktformular oder nach eine Anmeldung möglich. Für eine Mitarbeit ist eine Anmeldung erforderlich, Angaben persönlicher Daten sind dabei nicht notwendig. Derzeit ist das wegen monatelangen Attacken von weltweit aktiven SPAM-Bots [1] nur über ein Formular möglich.

Walther Kobabe: Unterschied zwischen den Versionen

Aus InkluPedia
Angelina (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Angelina (Diskussion | Beiträge)
+ link
Zeile 1: Zeile 1:
'''Walther Kobabe''' (10. Juni 1905 in Neumünster – 7. Oktober 1998 in Hamburg) war ein [[Deutschland|deutscher]] Schulmusiklehrer und Komponist.<ref name=":0">''Walther Kobabe.'' In: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 1936.</ref><ref>Andreas Willscher: ''Walther Kobabe.'' In: Der Wandsbecker Bothe.</ref>
'''Walther Kobabe''' (10. Juni 1905 in Neumünster – 7. Oktober 1998 in [[Hamburg]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] Schulmusiklehrer und Komponist.<ref name=":0">''Walther Kobabe.'' In: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 1936.</ref><ref>Andreas Willscher: ''Walther Kobabe.'' In: Der Wandsbecker Bothe.</ref>


== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==

Version vom 22. Oktober 2023, 13:12 Uhr

Walther Kobabe (10. Juni 1905 in Neumünster – 7. Oktober 1998 in Hamburg) war ein deutscher Schulmusiklehrer und Komponist.[1][2]

Leben und Werk

Walther Kobabe war als Musiklehrer an der Akademie der Künste in Berlin ausgebildet.[1] Er wirkte als akademischer Schulmusiklehrer in Wandsbek (heute zu Hamburg).[1]

Walther Kobabe schrieb einige „vaterländische Chöre“.[1] Nach 1945 wirkte er bis ins Schuljahr 1967/1968 als Oberstudienrat in Hamburg.[3] Er ging im Anschluss an diese Phase in den Ruhestand.[3] Er erblindete im Alter.[3]

Der deutsche Musikwissenschaftler Fred K. Prieberg (1928–2010) archivierte Informationen über Walther Kobabe (unter anderem dessen NSDAP Mitgliedsauweis Nr. 5.269.810 vom 1. Mai 1937) und forschte über dessen Vita.[4]

Quellen

Einzelnachweise
  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Walther Kobabe. In: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 1936.
  2. Andreas Willscher: Walther Kobabe. In: Der Wandsbecker Bothe.
  3. 3,0 3,1 3,2 Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933 – 1945, 2. Auflage.
  4. Fred K. Prieberg: Archiv Prieberg. Bei: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Musikwissenschaftliches Institut (dort aufgelistete Bestände zu Walther Kobabe).