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Emmanuel-Charles Nérini: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Emmanuel-Charles Nérini''' (9. Juni 1883 in Vésinet (Seine-et-Oise) – 21. Februar 1960 in [[Paris]]) war ein französischer [[Musikpädagoge]]. Er war der Bruder des Komponisten [[Emile Nérini]] und Vater des Violinisten und Musikprofessors [[Pierre Nérini]] (1915–2006)<ref name=":1">Abschnitt nach: Wilibald Gurlitt. ''Emmanuel-Charles Nerini.'' In: Riemann Musiklexikon 1961.</ref>
'''Emmanuel-Charles Nérini''' (9. Juni 1883 in Vésinet (Seine-et-Oise) – 21. Februar 1960 in [[Paris]]) war ein französischer [[Musikpädagoge]]. Er war der Bruder des Komponisten [[Emile Nérini]] und Vater des Violinisten und Musikprofessors [[Pierre Nérini]] (1915–2006)<ref name=":1">Abschnitt nach: Wilibald Gurlitt. ''Emmanuel-Charles Nérini.'' In: Riemann Musiklexikon 1961.</ref>


== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==

Version vom 21. Dezember 2023, 17:26 Uhr

Emmanuel-Charles Nérini (9. Juni 1883 in Vésinet (Seine-et-Oise) – 21. Februar 1960 in Paris) war ein französischer Musikpädagoge. Er war der Bruder des Komponisten Emile Nérini und Vater des Violinisten und Musikprofessors Pierre Nérini (1915–2006)[1]

Leben und Werk

Emmanuel-Charles Nérini war Schüler des Pianisten Émile Decombes (1829–1912) und der Violinisten Alfred Brun (1864–1935) und Théophile Laforge (1863–1918) in Paris. Ab 1911 wirkte Emmanuel-Charles Nérini als Direktor einer eigenen Musikschule in Paris. Er verfasste 32 Unterrichtswerke jeder Art.[1]

Quellen

  • Nerini, Emmanuel-Charles. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 305.
  • Nerini, Emmanuel-Charles. In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil (Ergänzungsteil): L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 264.
Einzelnachweise
  1. 1,0 1,1 Abschnitt nach: Wilibald Gurlitt. Emmanuel-Charles Nérini. In: Riemann Musiklexikon 1961.