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Berlin (Lou-Reed-Album)

Aus InkluPedia

Berlin ist das dritte Soloalbum von Lou Reed. Es erschien im Juli 1973 bei RCA Records. Das Magazin Rolling Stone nahm es auf Platz 344 in seine Liste der 500 besten Alben auf.[1] 1973 hatte Stephen Davis, Autor desselben Magazins, das Album noch ein "Desaster" genannt und geschrieben, es führe den Hörer "into a distorted and degenerate demimonde of paranoia, schizophrenia, degradation, pill-induced violence and suicide." ("...in eine verzerrte und degenerierte Halbwelt der Paranoia, Schizophrenie, Erniedrigung, der pilleninduzierten Gewalt und des Selbstmords.")[2] Reed schrieb alle Stücke für das Album selbst. Das Album ist ein Konzeptalbum, das Themen wie Drogen, häusliche Gewalt, Prostitution und Selbstmord aufgreift. Das Album wird oftmals als düster und stark orchestriert beschrieben, neben Gitarren und Keyboards kommen etwa Bläser und Streicher zum Einsatz. Produziert wurde es von Bob Ezrin.[3]

Titelliste

Seite eins
  1. Berlin - 3:23
  2. Lady Day - 3:40
  3. Men of Good Fortune - 4:37
  4. Caroline Says I - 3:57
  5. How Do You Think It Feels - 3:42
  6. Oh, Jim - 5:13
Seite zwei
  1. Caroline Says II - 4:10
  2. The Kids - 7:55
  3. The Bed - 5:51
  4. Sad Song - 6:55

Weblinks

Quellen