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Enkaustik

Aus InkluPedia
Mumienporträt als Beispiel für Enkaustik

Enkaustik (auch Wachsmalerei[1]) (griechisch ἔγϰαυσις, ἡ ἐγϰαυστιϰή τέχνη, lateinisch encausis, encaustica pictura[2]) ist eine Maltechnik der Antike, bei der die Farben mit flüssigem Wachs vermischt, heiß aufgetragen werden oder bei kaltem Auftragen mit erhitztem Spachtel erwärmt wurden.

Durch das Verschmelzen der Wachsfarben untereinander und mit dem Malgrund entstand ein wetterfester Farbauftrag.

Literatur

  • 1845: Die enkaustische Malerei. Ein Lehr- und Handbuch für Künstler und Kunstfreunde., Franz Xaver Fernbach, Verlag der Literarisch-Artistischen Anstalt, München, (Digitalisat/Digitalisat)
  • 2013: Enkaustik, Jennifer Margell, Parkstone International, ISBN 978-1781607817
  • 2014: Wachsmalerei. Enkaustik - Grundlagen und Techniken, Thomas Hoppe, 240 Seiten, Seemann, ISBN 978-3865023230
  • 2015: Enkaustik: Das Grundlagenbuch zur Wachsmalerei, Birgit Hüttemann-Holz, 128 Seiten, Christophorus Verlag, ISBN 978-3862303045
  • 2018: Enkaustic: Malen mit heißem Wachs. Das Grundlagenwerk, Klaus-P. Lührs, 160 Seiten, Frech, ISBN 978-3772478536

Weblinks

Quellen

  • Enkaustik In: Der Neue Herder. 1. Halbband A – L. Spalte 944. Herder Verlag. Freiburg 1949.
Einzelnachweise