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Genf

Aus InkluPedia
Wappen von Genf
Kollage von Genf: Palais des Nations, Jet d’eau, CERN, Genf und der Genfersee
Stadtteile und Quartiere von Genf

Genf (schweizerdeutsch Gämf, Gänf, Genf; französisch Genève [ʒənɛv, ʒnɛv]; frankoprovenzalisch Geneva [ðəˈnɛva, ˈzɛnəva]; italienisch Ginevra; rätoromanisch Audio-Datei / Hörbeispiel Genevrai) ist eine Stadt und politische Gemeinde in der Schweiz. Die Stadt liegt in der französischen Schweiz (Romandie) in der Genferseeregion und ist der Hauptort des gleichnamigen Kantons Genf. Genf ist mit 203.951 Einwohnern nach Zürich die zweitgrösste Stadt der Schweiz (Stand 1. Januar 2020).[1]

Genf liegt beidseits am Ausfluss der Rhone aus dem Genfersee (Lac Léman) am südwestlichen Zipfel der Romandie. Genf liegt zwischen den Voralpen und dem Jura. Der Hausberg Genfs ist der Mont Salève der Savoyer Voralpen im Süden der Stadt. Die Stadt Genf beheimatet neben New York City weltweit die meisten internationalen Organisationen, darunter die Vereinten Nationen (UN), CERN (Europäische Organisation für Kernforschung), IKRK (Internationales Komitee vom Roten Kreuz), Weltgesundheitsorganisation (WHO), Internationale Arbeitsorganisation (IAO), Internationale Arbeitsorganisation (IOM), Internationale Organisation für Normung (ISO), International Electrotechnical Commission (IEC), Internationale Fernmeldeunion (ITU), Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO), Weltorganisation für Meteorologie (WMO), World Organization of the Scout Movement (WOSM) und die Welthandelsorganisation (WTO).

Stadtgliederung

Genf ist seit 1931[2] in 4 Stadtteile und deren 16 Quartiere unterteilt[3]:

Viertel Quartier
Genève-Cité
  • 1 Cité – Centre
  • 2 St-Gervais – Chantepoulet
  • 3 Délices – Grottes
  • 4 Pâquis - Navigation
Plainpalais
  • 11 Champel - Roseraie
  • 12 Cluse - Philosophes
  • 13 Jonction - Plainpalais
  • 14 Bâtie – Acacias
Eaux-Vives
  • 21 Eaux-Vives – Lac
  • 22 Florissant – Malagnou
Petit-Saconnex
  • 31 Sécheron - Prieuré
  • 32 ONU - Rigot
  • 33 Grand-Pré – Vermont
  • 34 Bouchet – Moillebeau
  • 35 Charmilles – Châtelaine
  • 36 St-Jean – Aire

Literatur

  • 1976: Schweizerische Kunstführer - Les premiers monuments chrétiens de Genève, Charles Bonnet, 16 Seiten, ISBN 978-3-85782-195-N
  • 2000: Brève histoire de Genève, Louis Binz, 83 Seiten, Chancellerie d'Etat (französisch)
  • 2010: Histoire de Genève, Alfred Dufour, 128 Seiten, Presses Universitaires de France, ISBN 978-2130626886 (französisch)
  • 2011: NATIONAL GEOGRAPHIC Explorer - Genf, National Geographic, ISBN 978-3866902206
  • 2011: Geneva and the call of internationalism: a history, Joëlle Kuntz, 87 Seiten, Editions Zoé, ISBN 978-2881828553 (englisch)
  • 2012: MERIAN Genfer See, 140 Seiten, Jahreszeiten Verlag, ISBN 978-3834212078
  • 2013: Genève insolite et secrète, Christian Vellas, 223 Seiten, JONGLEZ, ISBN 978-2361950552 (französisch)
  • 2015: Reise Know-How CityTrip Genf, Peter Kränzle und Margit Brinke, 144 Seiten, 5. Auflage, ISBN 978-3831727087
  • 2016: Genf: Ein Stadtführer, Ilona Stölken, 96 Seiten, Lehmstedt Verlag, ISBN 978-3957970350

Weblinks

Quellen