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Xanopticon

Aus InkluPedia
Xanopticon, 2003

Xanopticon ist ein US-amerikanisches Musikprojekt des Breakcore-Produzenten Ryan Friedrich (* in Pittsburgh, Pennsylvania[1]) aus Pittsburgh/San Francisco.[2]

2001 veröffentlichten Xanopticon und Eiterherd (Daniel Erlacher[3]) die Split-12"er "Novus Ordo Seculorum" über das französische Label Peace Off. 2002 folgten die Split-7"er "$ Vol. 10" von Xanopticon und Kid606 (Miguel Manuel De Pedro) über das Label Tigerbeat6 von Kid606 und die 7"er "Azif" von Xanopticon über Mirex, einem Sublabel des deutschen Labels ant-zen. 2003 folgte die 12"er "Même Mage" über Mutant Sniper, einem Sublabel von Peace Off und das Debütalbum "Liminal Space" über Hymen Records, ebenfalls einem Sublabel von ant-zen. Im September 2005 trat Xanopticon in Berlin und Hamburg auf.[4] 2006 folgte die EP "Psicicite", 2007 die EPs "The Silver Key EP" und "Alembic" und 2010 die Single "Ex Nihilo".

Am 22. Januar 2011 folgte das Live-Album "Live@Sosimple/Darkmatter". Es wurde am 30. November 2010 in Los Angeles aufgenommen.[5] Im Oktober 2011 tourte Xanopticon durch Nordamerika als Support für die US-amerikanische Singer-Songwriterin Zola Jesus.[6] Im Oktober 2012 trat Xanopticon beim Maschinenfest in der Turbinenhalle in Oberhausen auf. End.User (Lynn Standafer) spielte bereits zahlreiche Gigs mit Xanopticon.

Diskografie (Alben)

  • 2003: Liminal Space, Hymen Records
  • 2011: Live@Sosimple/Darkmatter

Weblinks

Quellen